Mit externem Speicher können Sie zusätzliche Speicherkapazität generieren, die Sie nicht intern in Ihrem Computer installieren müssen. Dadurch ist das externe Hinzufügen von Speicher eine einfache Möglichkeit, nicht nur zusätzlichen Speicher zu haben, sondern auch Daten mobil zu speichern. Wenn Sie beispielsweise über einen flexiblen Arbeitsplatz im Büro mit Standardarbeitsplätzen verfügen, benötigen Sie manchmal Speichermöglichkeiten, die nicht im Netzwerk stattfinden. Sie müssen sich nicht ständig Dokumente per E-Mail zusenden, wenn Sie zu Hause weiter daran arbeiten möchten. Sie speichern das Dokument einfach zweimal: einmal im internen Firmennetzwerk und einmal auf Ihrer externen Festplatte, die Sie zu Hause in die Tasche stecken.
Noch mehr externer Speicher
Etwas mehr Arbeitsspeicher und Speicher können auch eine Lösung sein, wenn Ihr interner Speicher langsam voll wird. Sie müssen nicht gleich einen neuen Desktop oder Laptop kaufen, können aber mit Ihrem zusätzlichen Speicher noch eine Weile weiterkommen. Manchmal möchten Sie für bestimmte Zwecke eine externe Speicheroption haben. Denken Sie an digitale Dokumente, die Sie aus Sicherheitsgründen zweimal speichern möchten, und bewahren Sie sie in einem Safe oder bei einem Familienmitglied Ihres Vertrauens auf. Sammeln Sie mit Ihrer ganzen Familie Fotos aus der Vergangenheit? Dann kann ein Stick mit allen gescannten Fotos für alle Brüder, Schwestern, Neffen und Nichten eine ideale Lösung zum Teilen der Fotos sein. Bleibt nur noch die Frage: Wer scannt alle Fotos?
Speichermöglichkeiten
Neben den bekannten USB-Sticks als externer Speicher gibt es noch weitere Möglichkeiten, Daten extern zu speichern. Erwägen Sie eine SD-Karte oder eine Micro-SD-Karte. Sie erhalten diese Karten auch mit unterschiedlicher Speicherkapazität. Da diese Speicherformen oft schnell voll sind, möchten Sie die Daten auf einen größeren externen Speicher übertragen. Sie können beispielsweise einmal im Monat die SD-Karte aus Ihrer Kamera entfernen und für diesen Monat einen Ordner auf Ihrem externen Laufwerk erstellen und alle Ihre Fotos darin ablegen. Auf diese Weise schaffen Sie eine Struktur in Ihren Daten, die später nützlich sein kann. Details wie ein Jahr, eine Jahreszeit oder ein Monat sind leichter zu merken als ein bestimmtes Detail, zu dem Sie zurückkehren möchten.
Daten übertragen
Um Daten von einem Medium auf ein anderes zu übertragen, können Sie einen separaten Kartenleser verwenden. Dieser Kartenleser ist in verschiedenen Formen erhältlich und kann auch über mehrere Anschlüsse verfügen. Sie können einen kleinen Kartenleser in Form eines USB-Sticks bestellen, der an den Seiten Öffnungen für eine SD-Karte oder Micro-SD-Karte hat. Stecken Sie den Stick in den USB-Anschluss Ihres Laptops oder Desktops und schon können Sie Daten ganz einfach verschieben. Wenn Sie mit dem Datenaustausch fertig sind, entfernen Sie den externen Speicher auf sichere Weise.
Größeres Modell eines Kartenlesers
Es gibt auch einen größeren Kartenleser. Dieser verfügt über mehrere Anschlüsse und kann praktisch neben Ihnen auf Ihrem Schreibtisch platziert werden, während Sie am PC arbeiten. Wenn Sie über mehrere Geräte verfügen, die mit unterschiedlichen Speicherkartentypen arbeiten, kann ein größeres externes Speichermodell, wie der Gembird USB-Hub mit Kartenleser, eine wirklich sinnvolle Ergänzung Ihres Setups sein. Anschließend stellen Sie alle Ihre Geräte zusammen, legen sie übersichtlich auf Ihren Schreibtisch, nehmen die Karten heraus und stecken sie in den Kartenleser. Sind alle Daten vollständig übertragen? Anschließend entnehmen Sie die Karten und stecken sie wieder in ihr Originalgerät. So kann nichts durcheinander geraten und Sie haben immer ausreichend Speicherplatz im externen Speicher, wenn Sie mit einer Fotokamera oder einem anderen digitalen Gerät unterwegs sind.
Verschiedene Arten von USB-Sticks als Speichermedien
Neben dem regulären USB-Stick gibt es auch den gesicherten USB-Stick. Dieser Stick verfügt über einen PIN-Code, den Sie selbst festlegen, sodass die Daten auf dem sicheren USB-Stick nur abgerufen werden können, wenn Sie den Code kennen. Gerade bei sensiblen Daten empfiehlt sich ein sicherer Stick. Schließlich kann es leicht zu Unfällen kommen und Sie möchten nicht, dass persönliche oder sensible Informationen an andere weitergegeben werden. Erwägen Sie die Speicherung von Untersuchungsergebnissen im Krankenhaus oder Finanzdaten Ihres Unternehmens. Das geht niemanden etwas an. Neben dem gesicherten USB-Stick gibt es auch eine externe Festplatte mit PIN-Code. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, weitere Daten zu speichern.
Speichermedien, die Sie intern platzieren oder die Sie nicht einfach mitnehmen können
Mit einer internen Festplatte erweitern Sie Ihren Laptop oder Desktop um zusätzliche Speicheroptionen. Sie können auch ein NAS (Network Attached Storage) verwenden und dort zusätzliche Laufwerke unterbringen, sobald Ihnen die Speicherkapazität ausgeht. Mit einem NAS können Sie problemlos synchronisieren, Backups erstellen lassen oder gleichzeitig an Dokumenten arbeiten. Das NAS ist ein wesentlicher Bestandteil vieler IT-Abteilungen, kann aber auch für Privatpersonen eingesetzt werden. Sie haben mehr Datenkapazität und können besser streamen.
Brennen Sie selbst eine CD oder DVD
Es scheint altmodisch, aber manchmal ist ein externer CD/DVD-Brenner nützlich, um eine CD oder DVD als Speichermedium zu brennen. Dies geschieht häufig bei Fotos oder persönlichen Dokumenten, die Sie einfach und digital in eine Notfalltasche stecken können. So sind Sie auf alle Situationen vorbereitet.